Du suchst etwas Festes?

Wir auch.

Komm in unser Team!

#pflegeinchemnitz

6 gute Gründe für einen Pflegejob am Klinikum Chemnitz

Willkommens­prämie und Sonderzahlungen

Flexibles Arbeiten und Kooperationen

Weiterbildungen und Qualifizierungen

Mehr Erholung durch Zusatzurlaub

Einspringprämie und weitere Zulagen

Trainings- und Sportangebote

Kathleen, 44,
Klinik für Thorax-, Gefäß- und endovaskuläre Chirurgie

„Auf mein Team kann ich mich immer verlassen – und meine Kolleg*innen sich auch auf mich.“

Kathleen

Stationsleiterin der Station K382 unserer Klinik für Thorax-, Gefäß- und endovaskuläre Chirurgie

Schon mit 14 Jahren wusste ich ganz genau, was ich beruflich einmal machen möchte: Menschen helfen, die sich nicht mehr selbst helfen können, und sie behutsam zurück in den Alltag begleiten.

Für die Ausbildung fiel meine Wahl damals auf das Klinikum Chemnitz, weil es als Maximalversorger einfach die besten Möglichkeiten bietet, alle medizinischen Bereiche kennenzulernen.

Der enge Kontakt zu den Menschen und ihre Dankbarkeit – das ist es, was mich heute an meinem Job begeistert. Außerdem ist jeder Tag anders, wir haben hier viel Abwechslung.

Unser Team ist dabei bunt gemischt, was ein großer Vorteil ist: Die Jüngeren profitieren von den Erfahrungen der Älteren und umgekehrt. Wir alle lernen voneinander. Das macht uns aus.

Video abspielen

Max, 31,
Gerontopsychiatrie

„Das FSJ brachte mich überhaupt erst zur Pflege – bis heute habe ich es nicht bereut.“

Max

Gesundheits- und Krankenpfleger in der Gerontopsychiatrie unserer Klinik für Psychiatrie, Verhaltensmedizin und Psychosomatik

Vom Industriemechaniker zum Krankenpfleger: In meinem alten Beruf hatte ich wenig Abwechslung und suchte etwas Neues. Durch ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) kam ich zur Pflege und habe die Entscheidung bis heute nicht bereut.

Ich arbeite im Bereich Gerontopsychiatrie. Bei uns geht es vor allem um Demenzerkrankungen, Depressionen und Psychosen wie beispielsweise Schizophrenie.

Wir bringen die Menschen wieder auf die Beine, sorgen dafür, dass sie ein möglichst selbstständiges Leben führen können und beraten ihre Angehörigen.

Jeder Patient ist anders und jede Krankengeschichte neu. Darauf sind wir eingestellt. Wir nehmen Ängste und hören zu. Dabei ist eines besonders wichtig: Humor. Wir lachen auch gemeinsam mit unseren Patient*innen. Das macht vieles leichter.

Video abspielen

Sabrina, 29,
Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie

„Meine Arbeitstage sind abwechslungsreich und spannend. Dafür bin ich sehr dankbar.“

Sabrina
Gesundheits- und Krankenpflegerin des Pflegebereiches Ebene 7 unserer Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie

Bei uns auf Station ist es nie langweilig, das gefällt mir sehr. Wir begleiten beispielsweise größere Eingriffe im Bauchbereich oder sorgen für die Vor- und Nachbereitung von OPs. Dabei sind wir nah an den Patient*innen und vermitteln auch zwischen ihnen und den Ärzten. Vor allem onkologische Patienten haben natürlich einen erhöhten Gesprächsbedarf, hier ist viel Empathie gefragt.

Unser Team ist vielfältig, jeder kann etwas besonders gut. Der eine kennt sich vor allem mit Venenkatheter-Systemen aus, der andere ist in Notfallsituationen top. Das bereichert uns alle.

Das schönste Kompliment für mich ist, wenn ein Patient oder eine Patientin sagt: „Jetzt kann ich gesund nach Hause gehen. Danke!“ Dann haben wir einen guten Job gemacht.

Uta, 47,
Klinik für Anästhesiologie und Intensivtherapie

„Hier bekomme ich jederzeit die Chance, mich beruflich weiter­zuentwickeln.“

Uta

Stationsleiterin der ITS K061 unserer Klinik für Anästhesiologie und Intensivtherapie

Meine Eltern waren beide im Gesundheitswesen tätig, die Berufung zur Pflege wurde mir also gewissermaßen in die Wiege gelegt. Während eines Ferienjobs hatte ich damals in den Bereich reingeschnuppert und es hat mir sofort gefallen.

Ich liebe es, Menschen zu helfen. Gerade bei uns auf der Intensivstation, wo Schwerstkranke mit großem technischem und personellem Aufwand behandelt werden, ist es besonders schön zu sehen, wenn Patienten wieder genesen.

Mitunter kommen sie auch später noch einmal vorbei und bedanken sich. Das freut mich sehr.

Auf Station profitieren wir von der Erfahrung unseres Personals, welche wir an unsere neuen Kolleg*innen gerne weitergeben!

Susanne, 30,
Zentrum für Innere Medizin II

„Alles im Blick haben, um schnell reagieren zu können – das macht unsere Arbeit aus.“

Susanne

Gesundheits- und Krankenpflegerin der ITS N038 unseres Zentrums für Innere Medizin II

Als ich 2008 mein Freiwilliges Soziales Jahr gemacht hatte, war mir klar: Ich möchte später einmal im sozialen Bereich arbeiten. Als Chemnitzerin war das Klinikum die erste Wahl – auch, weil mich die große thematische Auswahl in der Ausbildung überzeugte.

Auf unserer Intensivstation weiß man in der Früh eigentlich nie genau, was auf einen zukommt. Man muss besonders flexibel sein und auch in kniffeligen Situationen den Überblick behalten. Aber das macht die Arbeit auch spannend.

Außerdem können wir einander vertrauen, jeder weiß vom anderen, dass man sich gerade in Notfällen aufeinander verlassen kann. Ich finde, wir sind ein ziemlich cooles Team, bei dem trotz allem auch der Spaß untereinander nicht zu kurz kommt.

Video abspielen

Kay-Uwe, 42,
Klinik für Psychiatrie, Verhaltensmedizin und Psychosomatik

„Wir helfen Patient*innen in schwierigen Lebenslagen wieder auf die Beine.“

Kay-Uwe
Gruppenpfleger der akutpsychiatrischen Aufnahmestation D021 unserer Klinik für Psychiatrie, Verhaltensmedizin und Psychosomatik

Ich bin schon eine Weile dabei, habe 2001 hier im Klinikum die Ausbildung begonnen und bin seit 2004 auf der Station. Damals war es gar nicht so leicht, einen Ausbildungsplatz zu bekommen, es gab etliche Bewerbungen auf eine ausgeschriebene Stelle.

Mein Team und ich, wir kümmern uns um die Pflege und die Sicherheit von Menschen mit psychischen Erkrankungen. Dabei ist es unsere Aufgabe, stets den Spagat zu finden zwischen dem Schutz aller Personen auf Station und einer dennoch einfühlsamen Grundeinstellung.

Indem wir Sorgen und Nöte ernst nehmen und für unsere Patient*innen ein offenes Ohr haben, können wir brenzlige Situationen im Vorfeld erahnen und vermeiden.

Wir haben es hier mit Menschen wie du und ich zu tun – und es liegt uns sehr am Herzen, sie wieder in die Gesellschaft zu integrieren.

René, 51,
Klinik für Radioonkologie

„Das Wichtigste ist, Patient*innen als das zu sehen, was sie sind: Menschen.“

René
Gesundheits- und Krankenpfleger der Stationen K372/K373 unserer Klinik für Radioonkologie

Kurz nach der Wende war ich einer der Ersten, die einen Zivildienst absolvieren konnten. Tätig war ich hier bei einer Gemeindeschwester. Sie war es auch, die meine Begeisterung für den Pflegeberuf geweckt hat. Seit fast 30 Jahren bin ich nun schon in der Pflege tätig und seit 26 Jahren am Klinikum.

Ich arbeite aktuell in der Radioonkologie. Wir als Team behandeln Menschen mit Krebserkrankungen und schaffen ein Angebot verschiedener Behandlungskonzepte, um die Erkrankungen patientenorientiert zu therapieren.

Was ich an meiner Arbeit besonders schätze: Ich kann mir selbst einteilen, wie ich meine Aufgaben erledige, kann Therapien in Absprache mit dem ärztlichen Team individuell anpassen und Patient*innen so optimal betreuen.

Dabei erlebe ich eine große Verantwortung für deren Heilungsprozess. Die täglichen Herausforderungen im Pflegebereich sind anstrengend, aber auch erfüllend, wenn unsere Therapieansätze erfolgreich sind.

Video abspielen

Paula, 25,
Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Neonatologie

„Schon früh war mir klar, dass ich später einmal mit Kindern arbeiten möchte.“

Paula

Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin der neonatologischen ITS F150 unserer Klinik für Kinder- und Jugendmedizin des Eltern-Kind-Zentrums

Ich komme aus Borna bei Leipzig, hatte zu Beginn keine richtige Vorstellung vom Klinikum und war daher sehr offen, was mich erwartet. Bei uns behandeln wir Früh- und Neugeborene, aber auch Kinder bis 17 Jahre. Das macht unsere Arbeit sehr abwechslungsreich.

Mit der Ausbildung am Klinikum hatte ich 2016 begonnen, seit 2019 bin ich ein fester Bestandteil meiner Station. Ich wollte schon immer mit Kindern arbeiten, das war für mich ein wichtiger Grund in der Berufswahl. Außerdem arbeiten einige in meiner Familie auch in der Pflege. Sie haben mich damals in meinem Interesse bestärkt und mir gezeigt, wie wichtig dieser Job ist.

Einfühlungsvermögen sollte man bei uns haben – Kinder „ticken“ nämlich noch mal ganz anders als Erwachsene. Unsere Patient*innen sind durch ihr junges Alter außerdem noch besonders verletzlich, sie brauchen unsere Hilfe und Fürsorge.

Video abspielen

Lisa , 24,
Zentrale Notaufnahme

„Abwechslung und immer etwas los: Bei uns sollte man schnell reagieren können!“

Lisa

Gesundheits- und Krankenpflegerin in unserer Zentralen Notaufnahme

Um ehrlich zu sein: Früher hatte ich eigentlich keine großen Berührungspunkte zur Medizin. Das hat sich mit einem Praktikum während der Schulferien geändert. Und siehe da: Seit 2020 arbeite ich hier nun in der Zentralen Notaufnahme.

Wir sind eine Art erste Anlaufstation für Akutfälle. Betroffene kommen zu uns, wir kümmern uns um die Diagnostik und entscheiden darüber, ob jemand auf eine Normalstation oder die ITS muss – oder nach unserer Behandlung vielleicht sogar wieder nach Hause kann.

Auf Chemnitz und die ZNA fiel meine Wahl, weil ich gerne in einem größeren Krankenhaus mit einem vielseitigen Aufgabenbereich arbeiten wollte – und das ist hier der Fall.

In der Notaufnahme ist ein eingespieltes Team besonders wichtig. Und die Empathie darf nicht fehlen, sowohl gegenüber den Patient*innen als auch untereinander.

Video abspielen

Zahlen und Fakten zur Pflege am Klinikum Chemnitz

Pflege am Klinikum Chemnitz ...

… bedeutet, eine anspruchsvolle und zugleich fordernde, dafür aber auch erfüllende Tätigkeit bei einem der größten Arbeitgeber der Region.

Von der Intensivstation über die Chirurgie bis hin zur Verhaltensmedizin – bei uns kannst Du je nach persönlichem Interesse in verschiedenen Gesundheitsbereichen unterkommen. So gibt es an unserem Klinikum insgesamt 23 Kliniken sowie zwei Institute.

Einen Überblick über diese Vielfalt und unsere bunten Teams wollen wir Dir auf dieser Webpage geben.

23 Kliniken

2 Institute

0

Mitarbeiter im Pflegedienst

Maximalversorger

0
Planbetten
0

Mitarbeitende im Medizinisch-technischen Dienst

0
Mitarbeitende im Funktions­dienst
0

Auszubildende

Kontakt und Stellenangebote

Du bist überzeugt!

Hier kannst Du Deine Initiativbewerbung einreichen: